Direktabrechnung bald noch einfacher!
Die Direktabrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen wird sich bald noch mehr vereinfachen. Grund dafür sind die kommenden bundeseinheitlichen Rahmenverträge, welche die Abrechnung wesentlich entbürokratisieren. Warum es sich für Therapeuten noch nie mehr gelohnt hat selber mit der GKV abzurechnen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Inhalt des Artikels
Was ändert sich mit den neuen bundeseinheitlichen Rahmenverträgen?
die neuen bundeseinheitlichen Rahmenverträge sollen die bis jetzt meisten landesweit geltenden Verträge zwischen den Verbänden und den gesetzlichen Krankenkassen ersetzen. Insbesondere werden die mit der GKV abrechenbaren Leistungen in ganz Deutschland gleich geregelt sein.
Zwar gelten bereits schon jetzt die bundeseinheitlichen Höchstpreise, allerdings sind die Positionen nicht in jedem Bundesland gleich. Mit den bundeseinheitlichen Rahmenverträgen ändert sich das
Was bedeutet das konkret für die Direktabrechnung?
Konkret bedeutet das, dass es bald für jede Berufsgruppe nur noch eine einheitliche Preisliste (GKV) mit einheitlichen Positionen und Preisen gibt. Das vereinfacht die Abrechnung mit den Krankenkassen enorm. Therapeuten haben es künftig einfacher den Überblick zu behalten, wenn Sie mit den gesetzlichen Krankenkassen direkt abrechnen wollen.
Wie funktioniert die Direktabrechnung?
Die Direktabrechnung funktioniert eigentlich ganz einfach. Eine Praxissoftware, welche die Möglichkeit bietet, selber abzurechnen wie PraxWin unterstützen Therapeuten zusätzlich bei der Abrechnung und helfen dabei, Fehler zu vermeiden und Zeit zu sparen.
Zunächst werden die Originalverordnungen gesammelt und anschließend mit den für die Abrechnung wichtigen Daten taxiert. Die Originalrechnungen werden nun an die Krankenkassen geschickt und die erfassten Verordnungen elektronisch übermittelt.
Mehr Informationen zur Direktabrechnung mit den Krankenkassen finden Sie hier ->
Bei der Direktabrechnung mit PraxWin unterstützen wir Sie außerdem jederzeit gerne!